Mitten in einem weiten Ozean gelegen, ist dieser Inselstaat ein Traumziel für Tauchbegeisterte, Frischvermählte und Reisende, die ihren Job hinter sich lassen und die Natur umarmen möchten.
Die Malediven, ein regelmäßiges Ziel für Flitterwochen, beherbergen eine Vielzahl von Fünf-Sterne-Hotels, und Ende 2016 wählten St. Regis Hotels, eine international bekannte Marke, die schon immer ein Symbol für Luxus und erstklassigen Service war, die Malediven als Kulisse für die Schaffung dessen, was sie als „das teuerste Hotel der Welt“ bezeichnen.
Die WOW Architects, die das Design vorantrieben, verwendeten Naturhölzer und luxuriöse Elemente, um unendliche Fantasie zu entfachen.
Verschmelzung mit der Natur und Schaffung einer Meereswelt auf dem Wasser
Ein 50-minütiger Flug mit dem Wasserflugzeug ist der erste Schritt zum Besuch des Hotels. Sie werden vollständig in den blauen Himmel, die weißen Wolken und das Meerwasser eintauchen und Ihnen schon vor Ihrer Ankunft ein Gefühl für die Inselatmosphäre vermitteln. Das Gesamtdesign des St. Regis arbeitet mit dieser einzigartigen Szenerie zusammen und nutzt die Natur als Inspiration, um maritime Elemente in den Raum zu bringen, von der walförmigen Sunset Bar über die muschelförmige Bibliothek bis hin zum hummerförmigen Spa. Das St. Regis verbindet Kunst und lokale Besonderheiten perfekt, um jeden Reisenden an der Südsee willkommen zu heißen und zu beherbergen.
Das Holzdesign bringt den Blick in den Raum und ist eine Symbiose mit der Umgebung
Die Aussicht auf die Gebäude aus der Luft ist ein faszinierender Anblick, vor allem die Blockhütten, die nach der Landung des Flugzeugs in Sicht kommen. Das Planungsteam reduzierte den Einsatz von Stahl und Beton drastisch, um die lokale Umwelt zu schützen, und baute die Blockvillen stattdessen aus Holz. Sie verwendeten helle Eiche als Hauptmedium für die Innenräume, wobei die Holzmaserung von den Wänden bis zur Decke kletterte, ergänzt durch handgefertigte dekorative Kunstwerke, die von lokalen Handwerkern hergestellt wurden und sowohl Wärme als auch Luxus innen und außen miteinander verflechten. Um den herrlichen Blick auf den Indischen Ozean zu genießen, lassen die offenen, vom Boden bis zur Decke reichenden Fenster und die privaten Pools in jeder Villa zusammen mit dem blauen Wasser draußen die Sonne in jede Ecke scheinen, so dass es sich anfühlt, als wären Sie in die Umarmung der Natur eingetaucht, mit etwas drinnen und außen!
Schaffung einer Resort-Atmosphäre mit hellen Holztönen.
(Bildnachweis / WOW Architects.
Verwendete Produkte: K6196GS, K6169CS.
Edle Hölzer, die gut aussehen und gut funktionieren
Vielleicht müde vom Glanz und Glamour von Neon- und Betongebäuden, offenbart ein Rückblick auf die Materialauswahl und die Einrichtungstrends im St. Regis einen raffinierten Geschmack und eine Ehrfurcht vor der Natur. Die Wärme des Holzes in Erdtönen war bei den Designern beliebt, da es ein elegantes harmonisches Element in allen Stilen und räumlichen Qualitäten darstellt und eine Vielzahl von Designansätzen neu interpretiert. Auf der anderen Seite entschied sich das Designteam für KD-Paneele mit ihrer kompletten Beschichtungstechnik, um das Eindringen von Wasser zu verhindern, nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch wegen ihrer Praktikabilität.
Mit weichen Elementen entsteht ein dezenter, luxuriöser Stil.
Bildnachweis / WOW Architects.
Verwendete Produkte: K6196GS, K6196CS.
Luxuriöses Reisen, ein Sechs-Sterne-Meisterwerk
Auf der Suche nach einer Reise nach einem hektischen Tag des Herumlaufens? Machen Sie einen Ausflug ins St. Regis, tauchen Sie ein in die Bucht, lassen Sie sich von der Pracht und Pracht der Unterwasserwelt verzaubern und genießen Sie einen herrlichen Urlaub inmitten geschmackvoller Holzdesigns, während Sie sich von persönlichen Butlern verwöhnen lassen.
Bildnachweis / WOW Architects.
Verwendete Produkte: K6196HN, K6169CS.
Das St. Regis Maldives Vommuli Resor
Vommuli Island, Dhaalu Atoll, Vommuli Malediven +690 676-6333
www.stregis.com
Foto: © St.Regis Maldives Vommuli Island Resort
Entwurf: WOW Architekten | Warner Wong / Fotograf: Aaron Pocock
